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Silvia Pezzola, ist vor einigen Jahren (es ist nicht nett das Alter einer Dame zu verraten)iIn einem lachenden toskanischen Städtchen geboren.
Die ersten fotografischen Schritte unternimmt sie an der Hand Ihres Vaters, Hobbyfotograf aus Leidenschaft.
So beginnt sie zu fotografieren, wann immer es Ihr möglich ist, sich heimlich der geliebten Pentax ihres Vaters zu bemächtigen, bis man ihr eine Unterwasser Minolta schenkt, ganz für sie allein.
Von da an beginnt sie Fotos jeder Art zu knipsen, mit wachsender Begeisterung und den Wunsch dieses bizarre Instrument zu verstehen, welches in der Lage war Bilder zu übertragen aber nicht die Emotionen, bis wann sie, wie vorauszusehen war, von tausend Jugendproblemen erfasst , das Fotografieren aufgibt.
Von einigen Fotos während des Urlaubs abgesehen hängt sie den Fotoapparat an den Nagel.
Sie trifft sich wieder mit der wunderbaren Welt der Fotografie, als sie sich für Ihre Hochzeitsreise gezwungen sieht eine digitale Fotokamera zu kaufen…und von da an ist es wachsende Liebe, aber noch unbewusst.
Das Idyll blüht auf, als sie von der Kompakt zur Reflex wechselt, von da an wird alles anders, sie versteht dass sie ein Instrument in der Hand hat, das in der Lage ist Emotionen eines Augenblicks auf Papier einzuprägen und das wird nun ihr Objektiv, zu fotografieren nicht nur der Freude des Schnappschuss wegen, sondern um Gefühle und Emotionen denen zu übermitteln die nicht da waren, oder um denen die da waren, dass zu zeigen was sie nicht sahen…